„Viva la Vida“: Konzert beim TSV 1846 Mannheim

Oststadt. Am Sonntag, 21. April, lädt das Orchester des TSV Mannheim von 1846 e.V. zu einem musikalischen Nachmittag in die große Halle am Hans-Reschke-Ufer 4a ein. Das Konzert beginnt um 15 Uhr. Unter der Leitung des Primas Valentin Ungureanu werden bekannte Melodien von Klassik bis Pop erklingen.

Menschen schauen einem Improtheater zu.

Kreativität meets Information

Altes Volksbad. Beim Improtheater drehte das Center for Entrepreneurship der Hochschule Mannheim voll auf. Das Team „Drama light“ nannte seine Darbietung kühn ISS und der Mars kam ins Spiel. Hinter dem Kürzel steckte diesmal jedoch nicht die Internationale Raumstation, sondern die „Improtheater-StartUP-Show“, die auf eine atemberaubende Reise in die Welt der konfusesten Geschäftsideen und glorreichsten Start-ups entführte.

Bunkergebäude, das das Mannheimer Stadtarchiv beherbergt

Sonderöffnung

Marchivum. Anlässlich der Langen Nacht der Start-ups und Kultur hatte das Stadtarchiv einen ganzen Abend lang geöffnet.

Tonstudio, drei Männer hinter Turntables

Wenn der Funke überspringt

Altes Volksbad. Einen langgehegten Traum erfüllte sich Marion Geis bei der Langen Nacht der Start-ups und Kultur. Sie war eine von acht Teilnehmern des zweistündigen Workshops zum analogen DJing im Studio des Freien Radios Bermudafunk. Anschließend sprudelte sie vor Begeisterung, erkennbar war ein Funke übergesprungen. Das Geheimnis des Erfolges? „Ich bin Handwerker“, sagte DJ Christian Hans. Das hörte sich unspektakulär und bodenständig an.

Foto: PBW

Historische Tafel am SV 98/07-Vereinshaus angebracht

Seckenheim. Im April 1924 erfolgte der Spatenstich für das Vereinshaus des SV 98/07 in der Zähringer Straße 80. Einhundert Jahre später wurde dort eine weitere vom Historischen Verein Seckenheim initiierte Historische Tafel angebracht, die die Geschichte des Gebäudes beschreibt.

Erfolgreiche „Lange Nacht der Startups und Kultur“

Mannheim. Am Samstagabend ging die zweite „Lange Nacht der Startups und Kultur“ bei bester Stimmung und vielen Eindrücken über die Bühne. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Bürgermeister Thorsten Riehle, der die Schirmherrschaft übernommen hatte.

Gleise mit Güterzug

Zehn Meter hohe Lärmschutzwände?

Mannheim Nord. Das Tauziehen im Halbjahrhundertprojekt. geht weiter. Offenbar möchte die Bahn den teuren Tunnelbau vermeiden, die Stadt und Parteien des Gemeinderats halten Schallschutzwände jedoch für die ungeeignete Lösung. Die Strecke von Frankfurt über Mannheim weiter nach Süden bildet für den Personen-, aber besonders für den Güterverkehr eine Engstelle in der europaweiten Nord-Süd-Hauptroute Rotterdam-Genua. Da der Verkehr wächst, muss zum Beispiel beim Bahnhof Käfertal ein neues Gleis verlegt werden. Grob beschrieben, soll es den Regionalverkehr aufnehmen, dafür ist auf den anderen Gleisen mehr Platz für den ICE-Schnellverkehr und den Gütertransport, die beide in Käfertal sowieso nur vorbeirollen. Besonders der Güterverkehr verursacht jedoch viel Lärm, und das in geringer Distanz zur Wohnbebauung.

Bald startet die „Lange Nacht der Startups und Kultur“

Mannheim. Am Samstag, 13. April, lädt die „Lange Nacht der Startups und Kultur“ von 18 bis 24 Uhr zu einem vielseitigen Programm in mehrere Gründungszentren und Kultureinrichtungen ein. Neben der Vorstellung innovativer Projekte und Ideen kommt auch das Angebot an Live-Musik und kulinarischen Leckereien nicht zu kurz. Am 12. April um 18 Uhr wird in der Sendung RNF Life ein Interview mit den Organisatoren Christian Sommer und Holger Schmid ausgestrahlt.

Kirchengebäude von innen.

75 Jahre Gnadenkirche – das Notkirchenprogramm von Architekt Otto Bartning

Gartenstadt. Die Gnadenkirche feiert dieses Jahr 75 Jahre Bestehen. Ein Vortrag zum Notkirchenprogramm eröffnet heute Abend um 19.30 Uhr das Programm zum Jubiläumsjahr. Der Referent Dr. Uwe Hinkfoth hat Kunstgeschichte, klassische Archäologie und Germanistik in Frankfurt / Main und Heidelberg studiert und über die Ulmer Garnisonskirche (Pauluskirche) promoviert.

Frühjahrsputz im Dossenwald

Rheinau/ Friedrichsfeld/ Seckenheim. Der stark frequentierte Dossenwald zwischen Rheinau, Friedrichsfeld, Seckenheim und Hirschacker gelegen, erfreut sich großer Beliebtheit als Naherholungsgebiet. Das bedeutet aber auch, dass Nutzer ihren Müll immer wieder achtlos im Wald entsorgen.

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